Für wen und wodurch kann ich zum Brot des Lebens werden? Eine Bildmeditation der Achtklässler hat diese Frage aufgeworfen und die Schülerinnen und Schüler des ATG im Schulgottesdienst beschäftigt. Ihre Ideen schrieben sie auf gelbe Papierkreise, die das Brot des Lebens in Form einer Hostie symbolisierten: „indem ich teile“, „Flüchtlingen auf der Flucht helfen“, „Menschen zuhören“, „Ich will Brot für meine Familie sein, indem ich ihr bei den Problemen helfe.“

Der besinnliche Gottesdienst fand wieder unter der Leitung der Schulpastorin Ulrike Pietschmann und des Patoralreferenten Karl-Heinz Jedlitzke statt. Viele Talente der Schule trugen dazu bei: Friedrich Peters spielte zu Beginn Orgel. Die Fünftklässler stellten Gegenstände vor, die sie mit Brot verbinden, darunter z.B. Hefe, Nutella oder Salz. Herr Lukas am Keyboard, Herr Hargarten an der Gitarre und drei Schülerinnen (Anna Miebach, Johanna Angsten und Anaïs Bosbach) an der Geige begleiteten den Gottesdienst musikalisch. Traditionell wurden die Schüler mit dem schmissigen Abschlusslied „Siyahamb’ekukhanyen“ entlassen und als Wegzehrung gab es für alle am Kirchenausgang ein Stück Brot.

Wir wünschen allen schöne Ostern!