Es ist schon ein Jahr her, dass ich die Schülerinnen vom ATG in Frankreich betreut habe. Im Januar 2018 durfte ich erneut vier Mädchen auf ihrer Praktikumsreise nach Plan – de – Cuques begleiten.
Freitag, 7:45 Uhr. Ein ganz normaler Schultag – theoretisch. Denn für eine kleine Gruppe von etwa 25 Schülerinnen und Schülern der Q2 und drei Lehrern (Frau Radeke, Frau Stäsche und Herr Hargarten) ging es an diesem Tag nicht etwa in den Unterricht, sondern ganz im Gegenteil in das vier Stunden entfernte Weimar.
Das Aggertal-Gymnasium beteiligt sich am Austausch Oberbergischer Schulen mit zwei Schulen in China: Der Tianyuan Senior Highschool in Shanghai und der Jianye Senior Highschool in Nanjing.
Nach dem Besuch des Produktionsteams um Luke Mockridge am ATG und dem Casting in der Schule fand in den Osterferien die Aufzeichnung der TV-Show „Luke! Die Schule und ich“ in den Studios von Brainpool in Köln statt.
Über den Gewinn von 13.333,33 Euro berichtet die Oberbergische Volkszeitung.
Auf Youtube kann ein Ausschnitt aus der Sendung vom 13.4.2018 angesehen werden.
Eine musikalische Revue von James Edward Lyons
Musik von Michael Jary u. a. Liedtexte von Bruno Balz u. a.
Ort der Handlung: Berlin, 1933 bis 1945
Premiere und Aufführung: am 15. Juni 2018 und 16. Juni um 19.30 Uhr im Forum des Aggertal-Gymnasium.
Am Aggertal-Gymnasium ensteht grade ein großes Sache:
Unterschiedliche Kurse und Projekte arbeiten gemeinsam an einer Aufführung.
Mit dabei sind Literaturkurs Q1, Vokalpraxiskurse der Q1, Geschichtszusatzkurs Q2,
Sportkurse Q1 + Q2, Kunstkurse, das Bläserensemble der Schule, Technik-AG 8. Klasse
und Musik AG der 6. Klasse.
Beim diesjährigen Känguru-Wettbewerb der Mathematik (www.mathe-kaenguru.de) hat wieder eine große Zahl an Schülern des Aggertal-Gymnasiums teilgenommen. Von der ersten bis zur vierten Stunde versuchten 233 Schüler unserer Schule die teilweise sehr kniffligen Aufgaben in konzentrierter Atmosphäre im Forum zu lösen, am gleichen Tag wie fast 6 Millionen Schüler in ca. 60 Ländern weltweit (davon etwa 850.000 aus Deutschland). Einige Klassen haben vollständig teilgenommen, und aus jeder Klasse und Stufe waren Schüler dabei.
Am 1. März wurden in einer kleinen Feierstunde offiziell ein Bild von Ruth-Rebecca Fischer-Beglückter (geb. 1927) und ein Text, der Aufschluss über die Künstlerin gibt, im Fachraum Geschichte aufgehängt.
Die Künstlerin ist Ruth-Rebecca Fischer-Beglückter, geboren am 6.11.1927 in Köln. Sie besuchte ab 1938 das 1919 gegründete jüdische Gymnasium Jawne in Köln, das zu dieser Zeit die einzige jüdische Schule im Rheinland war, an der das Abitur abgelegt werden konnte.
Es ist nur ein kleiner Platz in der Nähe des Pullmann-Hotels, der Residenz des Kölner Dreigestirns und doch ist es ein historischer Ort: hier hat bis vor achtzig Jahren die einzige jüdische Oberschule des Rheinlandes gestanden, die „Jawne“. In der Mitte befindet sich ein Brunnen mit einer Löwen-Skulptur und den eingravierten Namen der 1100 Schülerinnen und Schüler der Jawne, die in der Zeit des nationalsozialistischen Terrors ermordet wurden.
Ein ruhiges Händchen benötigten Schüler der Q1 beim Durchführen der Verfahrensschritte des genetischen Fingerabdrucks. Unter Anleitung des Biologenteams von „science to class“ übten die Grundkursschüler den Umgang mit der Laborausrüstung, die man benötigt, um einen genetischen Fingerabdruck zu erstellen.