Eine musikalische Revue von James Edward Lyons
Musik von Michael Jary u. a. Liedtexte von Bruno Balz u. a.
Ort der Handlung: Berlin, 1933 bis 1945
Premiere und Aufführung: am 15. Juni 2018 und 16. Juni um 19.30 Uhr im Forum des Aggertal-Gymnasium.
Am Aggertal-Gymnasium ensteht grade ein großes Sache:
Unterschiedliche Kurse und Projekte arbeiten gemeinsam an einer Aufführung.
Mit dabei sind Literaturkurs Q1, Vokalpraxiskurse der Q1, Geschichtszusatzkurs Q2,
Sportkurse Q1 + Q2, Kunstkurse, das Bläserensemble der Schule, Technik-AG 8. Klasse
und Musik AG der 6. Klasse.
Beim diesjährigen Känguru-Wettbewerb der Mathematik (www.mathe-kaenguru.de) hat wieder eine große Zahl an Schülern des Aggertal-Gymnasiums teilgenommen. Von der ersten bis zur vierten Stunde versuchten 233 Schüler unserer Schule die teilweise sehr kniffligen Aufgaben in konzentrierter Atmosphäre im Forum zu lösen, am gleichen Tag wie fast 6 Millionen Schüler in ca. 60 Ländern weltweit (davon etwa 850.000 aus Deutschland). Einige Klassen haben vollständig teilgenommen, und aus jeder Klasse und Stufe waren Schüler dabei.
Am 1. März wurden in einer kleinen Feierstunde offiziell ein Bild von Ruth-Rebecca Fischer-Beglückter (geb. 1927) und ein Text, der Aufschluss über die Künstlerin gibt, im Fachraum Geschichte aufgehängt.
Die Künstlerin ist Ruth-Rebecca Fischer-Beglückter, geboren am 6.11.1927 in Köln. Sie besuchte ab 1938 das 1919 gegründete jüdische Gymnasium Jawne in Köln, das zu dieser Zeit die einzige jüdische Schule im Rheinland war, an der das Abitur abgelegt werden konnte.
Es ist nur ein kleiner Platz in der Nähe des Pullmann-Hotels, der Residenz des Kölner Dreigestirns und doch ist es ein historischer Ort: hier hat bis vor achtzig Jahren die einzige jüdische Oberschule des Rheinlandes gestanden, die „Jawne“. In der Mitte befindet sich ein Brunnen mit einer Löwen-Skulptur und den eingravierten Namen der 1100 Schülerinnen und Schüler der Jawne, die in der Zeit des nationalsozialistischen Terrors ermordet wurden.
Ein ruhiges Händchen benötigten Schüler der Q1 beim Durchführen der Verfahrensschritte des genetischen Fingerabdrucks. Unter Anleitung des Biologenteams von „science to class“ übten die Grundkursschüler den Umgang mit der Laborausrüstung, die man benötigt, um einen genetischen Fingerabdruck zu erstellen.
Mädchen der siebten Klasse löten und programmieren den „B-O-B-3“
Ende Januar haben wir 14 Mädchen aus der Jahrgangsstufe 7 die Teilnahme an einem neuen go4IT!-Basis-Workshop (https://schuelerlabor.informatik.rwth-aachen.de/go4it) der RWTH Aachen ermöglicht. Bisher fanden in diesem Rahmen sogenannte Lego-Roboter-Workshops statt. In der neuen Workshop-Variante arbeiten die Mädchen mit B-O-B-3 Robotern. Der B-O-B-3 ist in kleiner Roboter der Firma Nicai Systems, der von den Mädchen in einem ersten Schritt selbst zusammen gelötet wird, anschließend programmiert und zu guter Letzt, und das ist der entscheidende Vorteil, mit nach Hause genommen und dort jederzeit weiter programmiert werden kann.
Der Informatik-Biber (http://informatik-biber.de) ist ein jährlich im November stattfindender deutschlandweiter Informatik-Wettbewerb für Kinder und Jugendliche der Jahrgangsstufen 5 bis 12. Der Informatik-Biber wird in vier Altersstufen durchgeführt: Klassen 5 und 6, 7 und 8, 9 und 10 und Stufen 11 bis 12. Von den insgesamt 15 Aufgaben in jeder Altersgruppe sind 5 einfach, 5 mittelschwer und 5 schwer. Die kurzen Fragen, meist im Multiple-Choice-Format, lassen sich ohne Informatik-Vorkenntnisse beantworten; vielmehr ist strukturiertes und logisches Denken gefordert.
Die traditionelle Sitzung am ATG stand in diesem Jahr im Zeichen des rosa Einhorns! Im Wunderland zeigten sich unzählige Elfen, Zauberinnen, Schmetterlinge, Hutmacher, Königinnen, Engel und natürlich Einhörner!
Die Themen versprachen bereits viel Zündstoff! Beim Schulfinale von „Jugend debattiert“ diskutierten Tim Clément, Florian Gelhausen, Johannes Michalske und Friedrich Peters aus der Sekundarstufe I darüber, ob für Minderjährige ein Smartphone-Führerschein eingeführt werden sollte, und Rana Beki, Nils Wrusch, Isabelle Hartleib und Lisa Schmidt aus der Sekundarstufe II versuchten, die Zuschauer davon zu überzeugen, dass Haschisch und Marihuana in Deutschland legalisiert werden bzw. weiter verboten bleiben sollten.