Die Hygienevorgaben für den Mensabetrieb schreiben weiterhin feste Sitzgruppen im Klassenverband vor.
Die aktuellen Vorgaben des Landes gelten zunächst bis zum 31.08.2020. In der Vergangenheit wurden Veränderungen mit sehr kurzem Vorlauf von der Landesregierung kommuniziert. Da wir bis heute keine anderen Informationen haben, müssen wir mit den noch gültigen Bestimmungen planen. Da die Infektionszahlen in Deutschland steigen, rechnen wir nicht mit Lockerungen.
Somit verlängern wir das aktuelle „Buchungssystem“ (vgl. Schulbrief 2) für die Mensa mit festen und dauerhaften Plätzen zunächst bis zu den Herbstferien.
Am vergangenen Mittwoch durfte das ATG wieder 76 neue Fünftklässler*innen begrüßen.
Auch wenn das Corona-Virus leider auch bei dieser Veranstaltung für Einschränkungen (z.B. hinsichtlich der Anzahl an Begleitpersonen der Kinder) gesorgt hat, ist es trotzdem gelungen, die besondere Bedeutung dieses Tages für die Kinder zu würdigen und sie mit einer schönen Feier willkommen zu heißen.
Zu Zeiten des Lockdowns war auch für uns, die Redaktion der Schülerzeitung Kaktus, alles anders. Statt wöchentlicher Redaktionssitzungen wurde von zuhause geschrieben und ein Austausch war nur online möglich. Umso mehr freuten wir uns, dass unsere zurückliegende Arbeit wieder belohnt wurde, was wir dieses Mal durch eine Videobotschaft erfuhren. In dieser teilte uns Rita Markus-Schmitz, Regionalvorstand der Sparkassen Rhein-Erft, mit, dass wir zu den Gewinnern des diesjährigen Schülerzeitungswettbewerbs gehören. Sie bedauerte uns nicht, wie sonst üblich, im Phantasialand ehren zu können. Der Wettbewerb fand zum 39. Mal statt und wurde veranstaltet vom rheinischen Sparkassen- und Giroverband zusammen mit 10 regionalen Tageszeitungen.
Aufgrund der teilweisen Schulschließung und längeren Phasen des Distanzlernens müssen die schulinternen Lehrpläne bzw. die Gestaltung des Unterrichts im aktuellen Schuljahr angepasst werden. Die Kolleginnen und Kollegen stehen dazu im engen Austausch und verabreden einen grundsätzlich einheitlichen Umgang mit den vorhandenen „Lücken“. Die folgende Übersicht zeigt einige Überlegungen und Absprachen auf.
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
wir haben einige Regeln zusammengestellt, an die sich die Schülerinnen und Schüler unbedingt halten müssen. Wir freuen uns, wenn diese Regeln gemeinsam daheim besprochen werden und sich alle daran halten.
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
da die Organisation des Hygienekonzepts für die Mensa aufwändig ist und einen größeren Vorlauf benötigt, starten wir in der ersten Halbwoche mit einem eingeschränkten Ganztag für die Sekundarstufe 1.
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
am Montag hat die Landesregierung die Regelungen für den Start in das neue Schuljahr veröffentlicht. Damit haben wir als Schule Planungssicherheit und können Sie und euch nun in diesem und einigen folgenden „Schulbriefen“ informieren. Haben Sie bitte Verständnis, dass es mehrere „Schulbriefe“ geben wird. Nicht alles lässt sich gleich schnell klären.
Wir werden die Schulbriefe auf der Homepage veröffentlichen und zusätzlich auch per ESIS verschicken.
Unterricht
Der Unterricht findet ab Mittwoch, 12.08.2020, grundsätzlich als Präsenzunterricht nach der regulären Stundentafel statt. Alle Schülerinnen und Schüler können zeitgleich in den gewohnten Gruppen und zu den gewohnten Zeiten zur Schule kommen.
Auch wenn es lange Zeit danach aussah, dass unseren diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten durch Corona auch das letzte bisschen Normalität genommen werden sollte, ist es zum Glück doch noch gelungen, sie am vergangenen Samstag mit einer schönen Feier in der Turnhalle der Gemeinschaftsgrundschule Engelskirchen gemeinsam mit ihren Eltern würdig aus der Schule zu verabschieden.
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
das letzte Schuljahr war für alle Beteiligten unbefriedigend. Die Corona-Krise stellte uns vor neue Herausforderungen und erforderte viele, oft sehr kurzfristig kommunizierte Entscheidungen.
Wir haben uns als Schule sehr bemüht, die Anforderungen des Infektionsschutzes, die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler, die Vorgaben des Schulministeriums, die technischen Möglichkeiten, die Erwartungen der Eltern, die räumlichen Gegebenheiten und die persönliche Situation der Lehrerinnen und Lehrer angemessen zu berücksichtigen. Dabei mussten an vielen Stellen Kompromisse gemacht werden, mit denen nicht immer alle zufrieden waren.
Ich denke aber, dass wir als Schulgemeinde mit der Krise gemeinsam so umgegangen sind, dass wir das Beste aus der schwierigen Situation gemacht haben.