Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
wie bereits angekündigt sollen ab dem 25. Mai die „Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgangstufen im Rahmen der vorhandenen personellen und räumlichen Kapazitäten im annähernd gleichen Umfang bis zum Ende des Schuljahres“ in der Schule unterrichtet werden (Präsenzunterricht). Dabei müssen umfangreiche Abstand- und Hygieneregeln eingehalten werden. In den Räumen muss der Abstand von 1,50 Meter eingehalten werden und auch auf den Verkehrswegen und den Pausenräumen muss Abstand gewahrt werden. Die verschiedenen Schülergruppen sollen untereinander möglichst keinen Kontakt haben und Räume dürfen nur einmal am Tag genutzt werden.
Ab dieser Stelle veröffentlichen wir einen Auszug aus unserem Hygieneplan, der die speziellen Bedingungen durch Corona in den Blick nimmt
Besonders hervorheben möchten wir noch einmal den Mindestabstand und das Maskengebot:
Der Mindestabstand von 1,5 m ist einzuhalten, auch wenn ein Mund-Nasen-Schutz getragen wird.
Hier nun der Auszug:
Frau Selbach kann nach Terminvereinbarung das Schülercoaching wieder in der Schule anbieten.
Die Schulen wurden heute darüber informiert, dass ab Montag am Gymnasium der Unterricht für die Schülerinnen und Schüler der Q1 wieder beginnen soll.
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
Das Schulministerium hat uns heute über die schrittweise Öffnung der Schulen informiert.
Die ersten Ergebnisse unserer Umfrage zum Distanzlernen liegen vor. Wir bedanken uns bei aktuell 284 Eltern und 341 Schülerinnen und Schülern, die an der Umfrage teilgenommen haben.
Den Schulen in NRW war angekündigt worden, dass am 30.4. Entscheidungen zur schrittweisen Öffnung der Schulen erfolgen würden. Nach diversen Interviews der Ministerin in der Presse gingen wir als Gymnasium davon aus, dass ab dem 7. Mai die Abschlussjahrgänge des kommenden Schuljahrs in den Unterricht zurückkehren können. Für uns hätte das bedeutet, dass der Jahrgang Q1 ab dem 7.05. im Präsenzunterricht, unter Einhaltung der Distanz- und Hygieneregeln, unterrichtet worden wäre. Die Planungen dazu hatten natürlich bereits begonnen.
Nicht alle Familien haben für das Distanzlernen ausreichend digitale Endgeräte zur Verfügung. Das kann dazu führen, dass nicht alle Kinder die gleichen Chancen im häuslichen Lernen haben.